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Motzener Gummispritzerei

Bereits in den zwanziger Jahren wurde in Motzen mit der Kunststoffverarbeitung begonnen. Das Spritzgießverfahren wurde über die Jahrzehnte beibehalten und alle technologischen Varianten durchlebt und gestaltet. Das Sortiment beinhaltet über 1.000 verschiedene Erzeugnisse für die verschiedensten Industriezweige. Bis 1980 wurde an diesem Firmenstandort ausschließlich thermoplastische Werkstoffe im Spritzgießverfahren auf Maschinen zwischen 30 und 160 t Schließkraft verarbeitet. 1980 wurde eine Umprofilierung vorgenommen und die gesamte Anlagentechnik auf die Verarbeitung von Elastomeren im Spritzgießverfahren umgestellt.Michael Huppertz spricht mit Geschäftsführer Thomas König über den aktuellen Stand. Die Aufzeichnung erfolgte anlässlich der Fakuma 2017 in Friedrichshafen

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